Die Häufung von Katastrophen ist ein untrügliche Zeichen, dass es höchste Zeit ist, die skrupellose Ausbeutung des Planeten
Erde zu stoppen. Darauf macht Greenpeace mit seinen Kampagnen
zu Wasser und zu Land aufmerksam. Ob wir die Abholzung
der Wälder im Kongobecken, im Amazonas oder in Indonesien
anprangern oder Schutzzonen für die gefährdeten Meere einfordern,
ob wir den Bau neuer Atomkraftwerke verhindern und erneuerbare
Energien fördern: Es geht immer um ein einziges Ziel:
die übernutzte und gefährdete Erde für kommende Generationen
als Lebensraum zu erhalten!
Dass wir im Katastrophen-Jahr 2010 von unseren Spenderinnen und Spendern Rekordeinnahmen von 26 Millionen erhalten haben, zeigt, dass immer mehr Menschen von der Notwendigkeit einer global tätigen Umweltorganisation wie Greenpeace überzeugt sind.
Greenpeace Schweiz kann einen wichtigen Teil dazu beisteuern, weil sie auf eine grosse Zahl von Spenderinnen und Spendern, auf Freiwillige in allen Landesteilen und auf eine engagierte Crew in den Büros von Zürich und Genf zählen kann.
All diesen Menschen gebührt mein herzlicher Dank!
Cécile Bühlmann
Präsidentin des Stiftungsrates
Dass wir im Katastrophen-Jahr 2010 von unseren Spenderinnen und Spendern Rekordeinnahmen von 26 Millionen erhalten haben, zeigt, dass immer mehr Menschen von der Notwendigkeit einer global tätigen Umweltorganisation wie Greenpeace überzeugt sind.
Greenpeace Schweiz kann einen wichtigen Teil dazu beisteuern, weil sie auf eine grosse Zahl von Spenderinnen und Spendern, auf Freiwillige in allen Landesteilen und auf eine engagierte Crew in den Büros von Zürich und Genf zählen kann.
All diesen Menschen gebührt mein herzlicher Dank!
Cécile Bühlmann
Präsidentin des Stiftungsrates